„Mein Name ist Ingrid Hornung, bin von Beruf Sonderpädagogin.
Seit meinem 25. Lebensjahr leide ich unter Rückenprobleme, meist in der LWS und neuerdings auch in der Brust- und Halswirbelsäule, in der ich einen Bandscheibenvorfall habe.
Ein Kursangebot bei der VHS machte mich neugierig mehr über Feldenkrais zu erfahren. Durch mein Studium hatte ich bereits gewisse Vorkenntnisse im Zusammenhang von Bewegungsabläufen im menschlichen Körper.“

Ingrid Hornung

„Ich heiße Lollita Ruhland, bin von Beruf PKA und Hausfrau.
Ich war vor vielen Jahren in physiotherapeutischer Behandlung wegen meines Rückens; und bekam von meiner Physiotherapeutin den Tipp, es doch mal mit Feldenkrais aus zu probieren. In einer Behandlung zeigte sie mir die „Beckenuhr".
Vor der eigentlichen Kontaktaufnahme mit der Feldenkrais-Methode hatte ich die Vorstellung,es handele sich um spezielle Bewegungsübungen und einer Form von Krankengymnastik.
Seit ich Feldenkrais mache habe ich weniger Schmerzen, eine bessere Körperwahrnehmung und dadurch auch ein klareres Bild davon, was der Auslöser der Beschwerden sein kann.
Auch das Bewegen mit meinem Körper ist klarer geworden.
Für die Zukunft würde ich mir gerne mehr Zeit für das Erspüren nehmen.

Lollita Ruhland

„Mein Name ist Anita Wallkum, bin 56 Jahre alt, von Beruf Hausfrau.Ich bin seit Jahren in physiotherapeutischer Behandlung und wurde von meinem Therapeuten auf die Feldenkrais-Methode aufmerksam gemacht; da ich auf der Suche nach einer Alternative zur Physiotherapie war.Ich hatte zuvor keinerlei konkrete Vorstellungen von Feldenkrais,aber durch Feldenkrais bin ich wieder beweglicher geworden und ich spüre Muskeln, die ich vorher gar nicht bemerkt hatte. Auch hat sich mein Selbstvertrauen verbessert: ich bin nicht mehr so ängstlich und bin sicherer beim Gehen geworden.Jeden Tag befasse ich mich mit der Methode und lese auch Bücher darüber.Zukünftig würde ich gerne noch mein Gangbild verbessern und lernen achtsamer mit meinem Körper um zugehen.“

Anita Wallkum

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